Ungewöhnliche Zeiten brauchen neue, kreative Ideen. Als Künstlerin habe ich mir Gedanken gemacht, was ich dieser global herausfordernden Situation positiv entgegensetzen kann: Kunst.
Mein Plan ist, in den kommenden Wochen täglich ein Maskenportrait im Format von 30 x 20 cm zu malen. Bis Weihnachten entsteht auf diese Weise ein großes multiples Lockdown-Portrait aus vielen Einzelbildern, das sinnbildlich für diese Zeit stehen soll. Für den neuen Blick, den wir auf unsere Mitmenschen werfen, den ausschnitthaften Eindruck unseres Gegenübers zum Wohle des Ganzen. Wann haben wir uns schon mal so sehr und ausschließlich auf die Augen unserer Mitmenschen konzentriert? Einerseits verzichten wir durch das Tragen der Maske auf einen Teil unserer Persönlichkeit, um die Gesellschaft zu stärken. Andererseits wird neben der Schutzfunktion die Maske immer öfter auch zum Ausdruck von Persönlichkeit. Die gesamte Alltagsoptik hat sich im vergangenen halben Jahr verändert. All das und viel mehr soll sich in diesem Kunstprojekt widerspiegeln.
Das Projekt startete direkt zu Beginn des Lockdown-Lights Anfang November. Jeder konnte sich melden und dabei sein. Zwei Stunden mit Lieblingsmaske und unter den erfüllten Hygienebedingungen auf meinem Atelier-Thron Modell sitzen. Bis Weihnachten hatte ich 50 kleine Gemälde vollendet und weitere 50 Personen auf der Warteliste für die Zeit nach dem harten Lockdown Anfang 2021. Bis Weihnachten gab es die Portraits zu einem sehr vergünstigten Preis, von dem ich 10% an den Kinderhospizdienst Familienhafen Hamburg gespendet habe.
Nun wareten wir auf die zweite Runde und darauf, dass die 100 Bilder des Multiple Lockdown-Portraits in einer großen Ausstellung gezeigt werden dürfen.

Ungewöhnliche Zeiten brauchen neue, kreative Ideen. Als Künstlerin habe ich mir Gedanken gemacht, was ich dieser global herausfordernden Situation positiv entgegensetzen kann: Kunst.
Mein Plan ist, in den kommenden Wochen täglich ein Maskenportrait im Format von 30 x 20 cm zu malen. Bis Weihnachten entsteht auf diese Weise ein großes multiples Lockdown-Portrait aus vielen Einzelbildern, das sinnbildlich für diese Zeit stehen soll. Für den neuen Blick, den wir auf unsere Mitmenschen werfen, den ausschnitthaften Eindruck unseres Gegenübers zum Wohle des Ganzen. Wann haben wir uns schon mal so sehr und ausschließlich auf die Augen unserer Mitmenschen konzentriert? Einerseits verzichten wir durch das Tragen der Maske auf einen Teil unserer Persönlichkeit, um die Gesellschaft zu stärken. Andererseits wird neben der Schutzfunktion die Maske immer öfter auch zum Ausdruck von Persönlichkeit. Die gesamte Alltagsoptik hat sich im vergangenen halben Jahr verändert. All das und viel mehr soll sich in diesem Kunstprojekt widerspiegeln.
Das Projekt startete direkt zu Beginn des Lockdown-Lights Anfang November. Jeder konnte sich melden und dabei sein. Zwei Stunden mit Lieblingsmaske und unter den erfüllten Hygienebedingungen auf meinem Atelier-Thron Modell sitzen. Bis Weihnachten hatte ich 50 kleine Gemälde vollendet und weitere 50 Personen auf der Warteliste für die Zeit nach dem harten Lockdown Anfang 2021. Bis Weihnachten gab es die Portraits zu einem sehr vergünstigten Preis, von dem ich 10% an den Kinderhospizdienst Familienhafen Hamburg gespendet habe.
Nun wareten wir auf die zweite Runde und darauf, dass die 100 Bilder des Multiple Lockdown-Portraits in einer großen Ausstellung gezeigt werden dürfen.
